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    Haus sanieren: Kosten und Finanzierung auf einen Blick

    Nicht nur bei Erwerb eines alten Hauses stehen Sanierungen des Gebäudes an – auch, wenn dein Energieverbrauch zu hoch ist, hilft eine energetische Modernisierung. Je nach Zustand des Bestandsgebäudes kommen dabei verschiedene Hürden und Kosten auf dich zu. Wann dein Haus saniert werden muss, worauf du achten musst und welche Kosten dabei auf dich zukommen können, fassen wir hier zusammen. Mit Enter erreichst du zuverlässig dein Energiesparziel.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Abhängig von den Sanierungsarbeiten variieren die Kosten der Sanierung von Wohngebäuden. Ein Energieberater kann dir deine energetischen Baustellen genauer aufzeigen.

    Checkmark

    Häuser werden immer von außen nach innen saniert. Auf diese Weise ist die Sanierungsplanung leichter, die Gewerke behalten den Überblick und der Anschluss der Heizungsanlage ist einfacher.

    Checkmark

    Enter unterstützt dich bei der Planung und Umsetzung deiner Sanierungsmaßnahmen. Wir erstellen einen Zeitplan für die einzelnen Maßnahmen und helfen dir bei der Förderung deiner Sanierungsarbeiten.

    Haus sanieren vs. renovieren vs. modernisieren: Wo liegen die Unterschiede?

    Im Volksmund bedeuten „renovieren“ und „sanieren“ oft das Gleiche. Grundsätzlich wird bei einer Renovierung verschönert, während bei einer Sanierung das Gebäude repariert wird. Eine Modernisierung bezieht sich oft auf die Energieeffizienz des Hauses, die durch den Austausch alter Heizungsanlagen durch leistungsfähigere Alternativen oder durch die Erneuerung der Gebäudedämmung erreicht wird.

    Bei einer Altbausanierung oder Modernisierung wird durch den Einsatz neuerer Systeme und Anlagentechnik automatisch der Immobilienwert gesteigert. Anders als bei einer Kernsanierung wird an der Gebäudestruktur nichts geändert. Kernsanierungen beinhalten nicht nur eine Modernisierung der Immobilie, sondern oft auch die Neuinstallation von Elektronik und Wasserleitungen. Oft stellen Bauherren sich die Frage, ob sie das Haus abreißen oder sanieren sollen, oder ob es günstiger ist, ein Haus zu bauen oder zu sanieren. Pauschal gibt es darauf keine Antwort – durch die Zusammenarbeit mit einem Energieberater findest du garantiert die Lösung für dein Wohngebäude.

    Wann ist es nötig, ein Haus zu sanieren?

    Generell ist der genaue Ist-Zustand einer Immobilie für Nichtexperten schwer zu beurteilen. Daher sollte vor Baubeginn und -planung immer eine qualifizierte Fachkraft die Immobilie begehen, um die einzelnen Arbeitsschritte und die Sanierungsplanung zu klären. Die Energieberater von Enter sind dafür jederzeit für dich zu erreichen. Wir sind innerhalb weniger Tage bei dir vor Ort und erstellen dir einen individuellen Sanierungsfahrplan, in dem wir dir in der besten Reihenfolge energetische Sanierungsmaßnahmen vorschlagen.

    Übrigens: Wenn du innerhalb der letzten zwei Jahre eine Altimmobilie erworben oder geerbt hast, bist du gesetzlich zum Heizungstausch sowie zur Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches verpflichtet. Auch hier kann dir ein Energie-Experte von Enter weiterhelfen.

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    Altes Haus sanieren – lohnt sich das?

    Ob sich die Sanierung eines alten Hauses lohnt, ist oft abhängig vom Einzelfall. Unabhängig davon, ob du als Heimwerker selbst am Haus arbeiten kannst und willst, solltest du bei einem Gebäude, das älter ist als 50 Jahre noch einmal den halben Kaufpreis für Sanierungen einplanen. Allgemein gilt: Ein Sanierungsprojekt lohnt sich dann, wenn die Sanierungskosten maximal einem Viertel der Kosten für einen Neubau entsprechen.

    Haus sanieren: Typische Sanierungsmaßnahmen

    Sonderfall: Energetische Sanierung

    Wohnst du bereits in einem Bestandsgebäude und bist lediglich mit der Energieeffizienz deiner Immobilie unzufrieden, kannst du eine energetische Sanierung durchführen. Der Fokus liegt hier nicht auf der Instandsetzung des Hauses, sondern darauf, so viel Energie wie möglich einzusparen. Das kann unter anderem die Wärmedämmung der Gebäudehülle, des Daches sowie der Kellerdecke betreffen, oder auch den Austausch alter Fenster oder ineffizienter Heizungen, die auf Basis von fossilen Brennstoffen laufen.

    9 Maßnahmen zur energetischen Sanierung

    Vorab: Was gibt es bei der Sanierung zu beachten?

    Das Wichtigste bei der Sanierung eines Gebäudes ist die sorgfältige Planung. Es ist essenziell, zunächst genau zu überlegen, in welcher Reihenfolge welche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen, um Baufehler und zusätzliche Kosten zu verhindern. Die Faustregel lautet: Von außen nach innen sanieren. Erst, wenn die Gebäudehülle ideal aufgestellt ist, können die Dimensionen von Heizung und Lüftung errechnet werden. Ein individueller Sanierungsfahrplan ist hierfür der ideale Wegweiser – von einem qualifizierten Energieberater aufgestellt, bildet der Sanierungsfahrplan den Rahmen für die Baumaßnahmen.

    Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist seit November 2020 gültig und löst die Energieeinsparverordnung (EnEV) ab. Darin wird festgelegt, an welchen Daten und Anforderungen sich Bauherren bei der Sanierung und beim Neubau orientieren müssen. Gerade beim Erwerb einer alten Immobilie muss der neue Eigentümer innerhalb von zwei Jahren das Dach und die Heizung erneuern. Das GEG reguliert die verschiedenen U-Werte einzelner Gebäudebestandteile und die damit verbundenen Bauanforderungen.

    Baurecht

    Die meisten Sanierungsmaßnahmen sind nicht genehmigungspflichtig. Speziell die verschiedenen Modernisierungen im Inneren des Hauses sind von der Genehmigungspflicht ausgenommen – darunter fallen also unter anderem der Austausch der Heizungsanlage und der Heizkörper sowie die Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Das Baurecht ist je nach Bundesland geregelt, wodurch regionale Unterschiede entstehen. Sofern deine Sanierungsmaßnahme an der Bausubstanz deines Hauses etwas ändert oder an diese anschließt, musst du eine Baugenehmigung einholen. Das betrifft etwa Anbauten wie Balkone, aber auch den Rückbau und Arbeiten an der Statik des Gebäudes.

    Denkmalschutzrecht

    Für denkmalgeschützte Gebäude gelten grundsätzlich andere Regelungen als für herkömmliche Bestandsgebäude. Die Sanierung von Häusern unter Denkmalschutz ist immer genehmigungspflichtig und unterliegt strengen Auflagen. Solange das Erscheinungsbild der Immobilie nicht nachhaltig verändert wird, sind Sanierungen allerdings selten ein Problem.

    Energieeinsparverordnung

    Die Energieeinsparverordnung wurde 2020 vom Gebäudeenergiegesetz abgelöst und wurde darin aufgenommen. Die bisher darin festgehaltenen Standards zu Energieeffizienz, Heizungstechnik und Wärmedämmung wurden in den vergangenen Jahren angepasst und im GEG festgehalten.

    Der Zustand des Hauses: Sanierungsbedarf der Immobilie ermitteln lassen

    Da jede Immobilie unterschiedlich ist und individuell den Ansprüchen der Eigentümer entsprechen soll, ist es notwendig, vor Sanierungsbeginn detailliert zu klären, welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Ein Energieberater begeht bei einem Energie-Check zur Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans das Haus und hält Einsparpotenziale und mögliche Baustellen fest. So haben sowohl Eigentümer als auch Bauunternehmen einen ausführlichen Überblick über das Vorgehen.

    Finanzbudget klären

    Sind Sanierungsfahrplan und die Modernisierungsmaßnahmen geklärt, ist die Finanzierung der nächste Punkt. In Deutschland gibt es neben verschiedenen regionalen Förderangeboten auch bundesweite Förderprogramme, auf die Immobilien-Eigentümer zurückgreifen können. Einerseits kannst du einen Förderkredit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder einen Förderzuschuss für Einzelmaßnahmen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.

    Fördermittel beantragen

    Bei der Beantragung der verschiedenen Fördermittel hilft dir einer unserer dena-zertifizierten Energieberater. Dafür kannst du uns einfach deine Hausdaten und Dokumente online zukommen lassen. Wir vereinbaren dann einen Termin zur Begehung deiner Immobilie, erstellen deinen individuellen Sanierungsfahrplan und beantragen dann in deinem Auftrag die Fördermittel. Auf diese Weise bekommst du garantiert die maximale Fördersumme ausgezahlt.

    Das BAFA fördert Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung eines Gebäudes wie etwa den Fenstertausch und die Wärmedämmung am Haus. Die KfW hingegen gewährt Kredite mit Tilgungszuschuss für ganzheitliche Sanierungsprojekte, wie beispielsweise der Umbau eines Altbaus zum Effizienzhaus. Der Heizungstausch wird ebenso von der KfW bezuschusst.

    Passivhaus - Effizienzhaus

    Einbeziehung von Baufachleuten

    Auch wenn du einige Sanierungsmaßnahmen als Heimwerker durchführen kannst, ist es immer ratsam, qualifiziertes Personal und Baufachleute hinzuzuziehen. Vor allem bei potenziell gefährlichen Arbeiten wie der Dachdämmung oder fehleranfälligen Baumaßnahmen wie dem Austausch der Heizung ist die Unterstützung von Baufachleuten notwendig. Hol dir vor Baubeginn verschiedene Angebote ein und vergleiche sie. Wichtig dabei ist, dass du erst dann den offiziellen Auftrag für die Baumaßnahmen gibst, wenn die Fördermittel gewährt wurden. Nach der Antragsstellung erhältst du eine Vorgangsnummer, mit der du die Bauaufträge geben kannst. Ohne diesen Zuwendungsbescheid handelst du auf eigene Gefahr und hast keine Garantie für Fördermittel vom BAFA.

    Auch wenn große Bauschäden meist offensichtlich und auch für Laien erkennbar sind, kann nur ein Energie-Experte den eigentlichen energetischen Zustand deines Hauses einschätzen. Die Zusammenarbeit mit einem Energieberater sichert dir außerdem die Einhaltung deines Finanzierungs- und Zeitplans sowie zusätzliche 5 % Förderzuschuss dank des iSFP.

    Tipp: Sanierungsziele klar formulieren und festlegen!

    Wenn du ein Haus sanieren willst, solltest du dir vorher genau überlegen, was deine Ziele für die Immobilie sind. So sparst du Zeit und kannst während der Bauarbeiten selbst überblicken, wie der Fortschritt ist. Es ist wichtig, dass du weißt, welche Anforderungen dein neu saniertes Gebäude erfüllen soll, damit es perfekt zu dir und deiner Familie passt. Mach dir vor der Bauplanung Gedanken zu:

    • Bausubstanz
    • Ausstattungsstandards
    • der beabsichtigten Nutzungsart des Gebäudes
    • angestrebtem Wohnkomfort
    • Erscheinungsbild der Immobilie
    • Verbesserung des Energiestandards und angestrebter Energieeffizienzklasse.

    Im Kern solltest du dich also fragen: „Wie soll mein Haus aussehen und welche Eigenschaften soll es haben?”. Wenn du für jeden Punkt eine Antwort hast, kannst du mit der Planung beginnen.

    Energieeffizienzklassen A+ bis H für Gebäude

    Checkliste für die Haussanierung: Die richtige Reihenfolge und Zeitplanung der Sanierungsmaßnahmen

    Als Hausbesitzer kannst du selbst entscheiden, welche Sanierungsmaßnahmen für dein Haus die richtigen sind, wann und wie du sie umsetzen lassen möchtest. Mit einem Energieberater oder Architekten kannst du deine Immobilie abgehen und Fragen stellen oder Ideen teilen. So weißt du direkt, ob deine Vorstellungen realisierbar sind. Die Reihenfolge bei der energetischen Sanierung eines Gebäudes ist dabei besonders wichtig.

    Sanierungsvorbereitung und -planung

    Zur Vorbereitung deines Sanierungsprojektes gehört natürlich die richtige Planung – werden Abrissarbeiten nötig? Oder gibt es eventuell größere Arbeiten an der Fassade? Planst du Anbauten oder einen Rückbau? Vielleicht musst du dann eine Baugenehmigung einholen oder Rücksprache mit deinem Energieberater halten.

    Sanierung des Gebäudes

    Die Sanierung des Gebäudes beinhaltet alle Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten um und am Haus. Hast du ein Haus geerbt oder gerade erst gekauft, stehst du in der Sanierungspflicht und musst mindestens das Dach oder, bei ungenutztem Dachraum, die oberste Geschossdecke sowie die alte Heizungsanlage auf den neuesten Stand bringen. Weitere Sanierungsmaßnahmen wie die Fassadensanierung, der Austausch der Fenster und Türen oder die Kellerdeckendämmung fallen ebenfalls unter diesen Punkt. Deine Immobilie wird also erst von außen saniert, bevor es an die Renovierung der Innenräume geht.

    Sanierung und Renovierung der Wohnräume

    Führst du eine Kernsanierung durch, bei der die Elektrik, die Wasserleitungen und die Fußböden erneuert werden, solltest du vorher dein Haus komplett freiräumen. Sind nur einzelne Räume betroffen, musst du lediglich diese entrümpeln. Falls du die Raumaufteilung verändern willst und dabei Wände eingerissen oder gezogen werden müssen, gehört das ebenso zur Innenraum-Sanierung wie die Erneuerung von Sanitäranlagen und der Austausch der Heizungsanlage.

    Gebäudeerweiterungen und Anbauten

    Im Fall von Erweiterungen oder Anbauten an dein Haus solltest du vorher unbedingt eine Baugenehmigung einholen. Wenn du die Nutzungsart deiner Immobilie oder die Statik des Hauses veränderst, muss das Bauamt informiert sein und die entsprechenden Maßnahmen genehmigen. Möchtest du lediglich das Dachgeschoss ausbauen, kannst du dies auch ohne Baugenehmigung machen.

    Außenbereich und Garten

    Der Außenbereich beeinflusst maßgeblich das Erscheinungsbild deines Hauses – ein schöner Garten mit Stellplatz fürs Auto oder einem Carport verleiht deinem Gebäude Charakter. Während du für einfache Gartengestaltung mit Stellplatz keine Baugenehmigung benötigst, ist diese für den Bau einer Garage allerdings notwendig.

    Haus sanieren: Die richtige Reihenfolge

    Warum ein individueller Finanzierungsplan wichtig ist

    Je nachdem, wie aufwendig deine Sanierungsarbeiten werden, variieren natürlich auch die Kosten. Deswegen solltest du direkt nach der Festlegung deiner Sanierungsziele überlegen, welches Budget du für welche Maßnahmen und insgesamt zur Verfügung hast. Mit einem persönlichen Finanzierungsplan verlierst du nicht den Überblick und kannst sichergehen, dass alle Bauarbeiten gedeckt sind.

    Dein Eigenkapital solltest du vorsichtig ansetzen, ebenso wie die Eigenleistungen, die du während der Sanierung erbringen kannst. Ein Sanierungskredit hilft dir dabei, die Finanzierung deines Eigenanteils zu übernehmen. Die Materialkosten für das Sanieren deines Hauses in Eigenleistung kannst du meistens von der Steuer absetzen. Durch verschiedene Fördermöglichkeiten von der Bundesregierung und den Ländern kannst du deine Sanierung finanzieren. Enter stellt für dich den Förderantrag, sodass du garantiert die maximale Fördersumme ausgezahlt bekommst.

    Haus sanieren: Kosten

    Die Kosten für ein Sanierungsprojekt können nicht pauschal angegeben werden, da jedes Gebäude unterschiedliche Voraussetzungen und jeder Hausbesitzer verschiedene Ansprüche hat. Ein Energieberater von Enter kann dir einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen, in dem genauere Maßnahmen aufgeschlüsselt werden. Generell gilt: Tauschst du nur die Heizung aus oder dämmst die oberste Geschossdecke, sind die Investitionskosten deutlich geringer als bei einer Kernsanierung. Mit unserem Kostenrechner zur Haussanierung kannst du dir bereits einen groben Überblick darüber verschaffen, mit welchen Kosten und Maßnahmen du rechnen kannst, wenn du deine Immobilie sanieren lässt.

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    Enter unterstützt sich bei der Planung, Umsetzung und Finanzierung deiner Sanierungsmaßnahmen. Lass uns online bereits vorab deine Hausdaten und Dokumente zukommen und bekomme ein unverbindliches Angebot zur Energieberatung. Innerhalb von 14 Tagen sind wir bei dir vor Ort und begehen gemeinsam deine Immobilie. So können wir zuverlässig einen umfassenden Sanierungsfahrplan für deinen Haushalt erstellen, der perfekt auf deine individuellen Ansprüche zugeschnitten ist. Im Rahmen des iSFP stellen wir in deinem Auftrag die Förderanträge und überwachen die Baumaßnahmen, damit keine Fehler unterlaufen und du rundum zufrieden bist.

    Haus sanieren mit Enter

    FAQs

    Was kostet es, ein Haus zu sanieren?

    Je nachdem, welche Maßnahmen du an deinem Haus vornehmen lassen musst, unterscheiden sich die Kosten stark. In einem Sanierungsplan werden dir die verschiedenen Schritte aufgelistet und in einem Zeitplan verankert. Abhängig von den Schäden und generellen Zustand deines Hauses werden womöglich Dacherneuerung, Fensteraustausch, Heizungserneuerung, Dämmung oder Fassadenanstrich notwendig. Es ist wichtig, die Sanierungsmaßnahmen in der richtigen Reihenfolge durchzuführen, sodass alles effizient funktioniert und keine Wärmebrücken oder Unkosten entstehen.

    Ich möchte mein Haus sanieren, wo fange ich an?

    Wenn du dich dafür entscheidest, dein Haus zu sanieren, solltest du dir zuallererst überlegen, welche Ansprüche du an deine Immobilie stellst. Welchen Standards soll dein Gebäude entsprechen und welche persönlichen Vorlieben hast du? Danach solltest du einen Energieberater hinzuziehen, der dir spezielle Maßnahmen vorschlagen kann.

    Was gibt es bei der Haussanierung zu beachten?

    Das Wichtigste bei einer Haussanierung ist, dass du den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes entsprichst und die darin festgelegten U-Werte und Regelungen zur Heizungstechnik befolgst. Ein Energieeffizienz-Experte kann dich zu diesen Vorschriften beraten.

    Bis wann müssen Häuser saniert werden?

    Wenn du eine Immobilie erbst, aufkaufst oder geschenkt bekommst, stehst du laut Gesetz in der Sanierungspflicht. Das bedeutet, dass du innerhalb von zwei Jahren eine energetische Sanierung des Gebäudes vornehmen musst, die das Haus auf einen bestimmten energetischen Standard erhebt. Darunter fallen beispielsweise der Austausch der Heizungsanlage sowie die Dämmung der dazugehörigen Leitungen und Rohre und die Dämmung des Daches bzw. der obersten Geschossdecke.

    Die EU-Kommission plant außerdem, dass Häuser mit einer Energieeffizienzklasse G oder F bis 2030 energetisch saniert werden sollen. Die Energieeffizienzklasse findest du auf dem Energieausweis deines Gebäudes.