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    Wärmepumpe finanzieren: Alle Möglichkeiten im Vergleich

    Heizen und dabei gleichzeitig die Umwelt schonen – mit einer Wärmepumpe ist genau das möglich. Sie nutzen damit die natürlich vorhandene Energie aus Luft, Wasser oder dem Erdreich, um Ihr Zuhause zu beheizen und gleichzeitig Ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern. Wärmepumpen sind zwar eine größere Investition, aber dank verschiedener Förderungen und Finanzierungsoptionen ist der Umstieg auf diese umweltfreundliche Heizmethode attraktiver denn je.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Umweltfreundlich heizen: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme. Sie sind eine effiziente und umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.

    Checkmark

    Langfristige Einsparungen: Trotz höherer Anschaffungskosten amortisieren sich Wärmepumpen durch niedrigere Betriebskosten im Laufe der Zeit.

    Checkmark

    Förderungen und Finanzierung: Es gibt aktuell vielfältige staatliche Förderungen und attraktive Kreditoptionen, um den Einbau einer Wärmepumpe zu finanzieren und den finanziellen Aufwand aus eigener Tasche zu mindern.

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    Welche Möglichkeiten habe ich bei der Wärmepumpen-Finanzierung?

    Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist ein Förderprogramm der Bundesregierung, das darauf abzielt, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. Es ist Teil der deutschen Strategie zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Förderung nachhaltiger Energiequellen im Gebäudesektor. Das BEG bietet finanzielle Anreize für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, wie beispielsweise die Sanierung von Gebäuden oder den Einbau von energieeffizienten Heizsystemen, darunter auch Wärmepumpen.

    Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine staatliche Förderbank, die Teil der BEG ist. Sie bietet günstige Kreditprogramme und Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungen und den Bau von energieeffizienten Gebäuden. Die KfW arbeitet mit dem BEG zusammen, um langfristige Finanzierungslösungen für umfassende Energieeffizienzprojekte bereitzustellen. So sollen Privatpersonen, Unternehmen und andere Organisationen finanziell dabei unterstützt werden, ihre Immobilien energieeffizienter zu gestalten und somit zur Erreichung der deutschen Klimaziele beizutragen.

    Folgende Finanzierungsoptionen für Wärmepumpen sind möglich:

    • Heizungsförderung der KfW: Mit diesem Zuschuss wird der Einbau von effizienten Heizungs­anlagen gefördert. Hierbei können Kosten bis zu einer Höhe von 30.000 € berücksichtigt werden. Davon erhalten Sie maximal 70 % als Zuschuss, also bis zu 21.000 €. Der Zuschuss setzt sich aus einer Grund­förderung (30 %) und gegebenen­falls einer oder mehreren Bonus­förderungen zusammen: 5 % Effizienz-Bonus, 20 % Klima­-Geschwindig­keits­bonus und 30 % Einkommensbonus.
    • Förderkredit der KfW: Sie können einen zinsvergünstigten Kredit der KfW in Anspruch nehmen, insbesondere wenn Ihr zu versteuerndes Haushaltseinkommen unter 90.000 € pro Jahr liegt. Dieser Kredit ist darauf ausgerichtet, die finanzielle Belastung eines Heizungstauschs zu verringern und zeitlich zu strecken​​.
    • Wärmepumpen-Kredite ohne die KfW: Es gibt auch die Möglichkeit, einen Kredit direkt bei Ihrer Bank oder einem anderen Finanzdienstleister zu beantragen, um den Einbau einer Wärmepumpe zu ermöglichen. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Kreditarten wählen, wie Immobiliendarlehen, Modernisierungskredit oder Sanierungskredit. Einige Hersteller bieten sogar spezielle Finanzierungspläne für den Kauf ihrer Wärmepumpen an​​.

    In vielen Fällen reicht eine einzige Förderung nicht aus, um alle Kosten zu decken. Daher kommt eine Kombination aus Zuschüssen und Krediten zum Tragen, um den Einbau einer Wärmepumpe zu finanzieren​​. 

    Diese Möglichkeiten gibt es zur Wärmepumpen-Finanzierung

    Warum sollte ich mit einer Wärmepumpe heizen?

    Die Entscheidung für eine Wärmepumpe ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch eine kluge Investition in die Zukunft Ihres Zuhauses. Aber wie funktioniert eine Wärmepumpe und welche Vorteile bringt sie mit sich?

    Eine Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Kühlschrank, nur in umgekehrter Richtung. Das heißt, sie entzieht der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser vorhandene, natürliche Wärme und nutzt diese, um das Heizungswasser und damit Ihr Zuhause zu erwärmen​​. Hierbei verbraucht die Wärmepumpe weniger Strom, als sie an Energie liefert. Dies steigert die Effizienz des Prozesses und wirkt sich positiv auf die Kosten aus, denn mit der Reduktion des Energieverbrauchs gehen niedrigere Kosten für das Heizen einher. Besonders in gut gedämmten Gebäuden oder Niedrigenergiehäusern entfalten Wärmepumpen daher ihr volles Potenzial​​​.

    Eine Wärmepumpe entfaltet bei guter Dämmung und Isolierung ihr volles Potenzial

    Förderfähige Arten von Wärmepumpen

    Es gibt drei Wärmepumpentypen, die anhand der Art ihrer Wärmequelle unterschieden werden. Luft-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft, Erd-Wärmepumpen das Erdreich und Wasser-Wärmepumpen das Grundwasser. Diese Geräte werden wie folgt charakterisiert:

    • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erd-Wärmepumpen): Diese Art von Wärmepumpe nutzt eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole), die durch ein geschlossenes Rohrsystem im Boden zirkuliert. Sole-Wasser-Wärmepumpen eignen sich besonders gut für Regionen mit mäßigen Bodentemperaturen und werden oft in Verbindung mit Erdsonden eingesetzt. Sie sind extrem effizient, benötigen allerdings aufwendige Erdbohrungen.
    • Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Wasser-Wärmepumpen nutzen Seen oder Grundwasser als Wärmequelle und haben eine relativ konstante Temperatur. Daher sind diese Geräte besonders effizient. Sie müssen jedoch Zugang zu geeigneten Grundwasser haben und eine Genehmigung beantragen.
    • Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese Art von Wärmepumpe extrahiert die Wärme aus der Umgebungsluft, um Gebäude zu heizen und Warmwasser aufzubereiten. Sie sind einfacher zu installieren, da keine Bohrungen nötig sind. Bei niedrigeren Außentemperaturen arbeiten sie jedoch weniger effizient.

    Jede dieser Varianten hat spezifische Vor- und Nachteile, die Sie bei der Auswahl berücksichtigen sollten, bevor Sie eine Anlage in Ihr Haus bauen. Erfahren Sie mehr in unserem Blog-Beitrag zum Thema: „Welche Wärmepumpe ist die beste?”. Enter hilft Ihnen, die passende Anlage für Ihren Bedarf zu finden und vermittelt passende regionale Handwerker.

    Eine Wärmepumpe benötigt nur wenig Energie

    Wärmepumpe finanzieren über die KfW – so geht es

    Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet neben den oben genannten staatlichen Förderungen auch attraktive Finanzierungsoptionen für die Installation von Wärmepumpen, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden. Mit diesem Programm möchte die KfW den Austausch alter Heizungsanlagen fördern. Aller Voraussicht nach kann ab dem 27.02.2024 die neue Heizungsförderung zusätzlich zur bestehenden Förderung „Wohngebäude – Kredit (261)“ beantragt werden. 

    Möchten Sie Ihre Immobilie zu einem Effizienzhaus sanieren und dabei Ihre Heizung erneuern? Dann greift die Finanzierung „Wohngebäude - Kredit (261)". Die Standards müssen die Anforderungen an ein „Effizienzhaus 85” oder an ein „Effizienzhaus Denkmal” erfüllen.

    Für den Kredit 261 gelten folgende Rahmenbedingungen:

    • Bis zu 150.000 € Kredit je Wohn­einheit für ein Effizienzhaus – für Sanierung und Kauf.
    • Förderkredit ab 0,99 % effektivem Jahreszins für Sanierung und Kauf.
    • Weniger zurückzahlen: zwischen 5 % und 45 % Tilgungszuschuss.
    • Zusätzliche Förderung möglich, z. B. für Baubegleitung.

    Die wichtigsten Vorteile eines KfW-Kredits

    • Günstige Kreditkonditionen: Die KfW bietet Förderkredite zu besonders günstigen Zinssätzen an. Diese Kredite sind oft günstiger als herkömmliche Bankkredite mit höheren Zinsen.
    • Flexibilität in der Rückzahlung: KfW-Kredite bieten häufig flexible Rückzahlungsoptionen, die auf Ihre finanzielle Situation zugeschnitten sind. Dies kann eine längere Laufzeit oder tilgungsfreie Anlaufjahre umfassen. So reduzieren Sie Ihre monatliche Belastung zusätzlich weiter.

    Die wichtigsten Vorteile einer KfW-Förderung

    • Förderung Effizienzhaus – mit umfassendem Sanierungsprojekt: Wenn Sie planen, neben dem Einbau einer Wärmepumpe weitere Energieeffizienzmaßnahmen durchzuführen, kann die KfW-Finanzierung auch hier eine Förderung begünstigen und ein umfassendes Sanierungspaket für ein sogenanntes Effizienzhaus bewilligen.
    • Effizienter Prozess: Dies unterstützt den gesamten Prozess und gestaltet ihn deutlich effizienter. Bedenken Sie, die genutzte Energie entfaltet ihr volles Potenzial nur bei guter Dämmung. Damit könnte sich parallel der Austausch von Türen und Fenstern lohnen.
    • Keine Rückzahlung: Eine KfW-Förderung muss nicht zurückgezahlt werden.

    Voraussetzungen für eine Wärmepumpen-Finanzierung über die KfW

    An dieser Stelle lohnt es sich, noch einen kurzen Blick auf die wichtigsten Voraussetzungen für einen Kredit der KfW zu werfen, die vor Kreditzusage erfüllt sein sollten. Diese sind:

    • Erfüllung energetischer Standards: Die Installation der Wärmepumpe sollte dazu beitragen, dass das Gebäude bestimmte energetische Standards erfüllt oder verbessert. Dies kann Teil einer umfassenden Sanierung sein oder sich auf den Austausch eines bestehenden Heizsystems beschränken. 
    • Nachweis der Wirtschaftlichkeit: Die KfW kann einen Nachweis darüber verlangen, dass die Investition in die Wärmepumpe wirtschaftlich sinnvoll ist. Dies kann durch eine Energieberatung oder eine Kostenschätzung erfolgen.
    • Einbindung eines Fachbetriebs: Die Installation der Wärmepumpe muss in der Regel durch einen qualifizierten Fachbetrieb erfolgen.
    • Antragstellung vor Beginn der Maßnahme: Wichtig ist, dass der Antrag auf Förderung vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen bei der KfW eingereicht wird. Eine rückwirkende Förderung ist in der Regel nicht möglich.

    Ermittlung des finanziellen Bedarfs für Ihre Wärmepumpen-Finanzierung

    Die Planung einer Wärmepumpen-Finanzierung beginnt mit einer genauen Ermittlung des benötigten Budgets. Zuerst sollten Sie die Gesamtkosten für die Anschaffung und Installation der Wärmepumpe in Betracht ziehen. Dabei spielen auch Zusatzgeräte sowie die Entfernung des alten Heizsystems und mögliche Anpassungen in Ihrem Zuhause eine Rolle.

    Checkmark

    Experten-Tipp:: Falls Sie zuvor eine Heizung mit Öl betrieben haben, können Sie das restliche Öl verkaufen.

    Ein wesentlicher Teil der Finanzierungsplanung ist das Einbeziehen von Fördermitteln. Prüfen Sie, inwieweit Sie Anspruch auf einen KfW-Kredit haben, um die Eigenfinanzierung zu reduzieren. Indem Sie die verfügbaren Fördermittel von den Gesamtkosten abziehen, erhalten Sie eine klare Vorstellung von dem Betrag, den Sie selbst aufbringen müssen.

    Es ist auch ratsam, mehrere Angebote von qualifizierten Handwerkern einzuholen. Mit unserem Handwerker-Service  holen wir Ihnen bequem Angebote qualifizierter Fachkräfte aus Ihrer Region ein – und vereinfachen und beschleunigen den Prozess damit für Sie. Der Vergleich dieser Angebote hilft Ihnen, einen realistischen Preis für die Installation zu erhalten und versteckte Kosten zu vermeiden.

    Sobald Sie einen Überblick über die Gesamtkosten haben, können Sie einen Finanzierungsplan erstellen. Eine sorgfältige Planung zu diesem Zeitpunkt ist ratsam, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden und eine solide Finanzierungsgrundlage für Ihr Projekt zu schaffen.

    Wo kann ich den besten Kredit für meine Wärmepumpe finden?

    Nachdem Sie Ihren Finanzierungsbedarf ermittelt haben, ist der nächste Schritt, den passenden Kredit zu finden. Neben einer Förderung durch einen Modernisierungskredit durch die KfW kommen noch andere Quellen zur Finanzierung einer zukunftsträchtigen Wärmequelle infrage. Wir empfehlen Ihnen, nicht gleich das erste Angebot anzunehmen. Hier sind einige weitere Tipps, wie Sie den besten Kredit für Ihre Wärmepumpe auswählen können.

    • Vergleichsportale nutzen: Websites wie Verivox bieten eine umfangreiche Plattform, um verschiedene Kreditangebote zu vergleichen. Hier können Sie Wärmepumpe-Kredite basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen wie Kreditsumme und Laufzeit filtern und vergleichen. Kürzere Laufzeiten bedeuten zwar höhere monatliche Kosten, dafür ist der Kredit aber schneller abbezahlt.
    • Angebote von Banken prüfen: Neben Online-Vergleichsportalen lohnt es sich, direkt bei Banken nach Kreditoptionen zu fragen. Viele Banken, darunter auch Volks- und Raiffeisenbanken, bieten spezielle Kredite für Umwelt- und Energieeffizienzprojekte an.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Zögern Sie nicht, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Finanzberater können Ihnen dabei helfen, das beste Kreditangebot basierend auf Ihrer finanziellen Situation und Ihren Bedürfnissen zu finden. Sie arbeiten unabhängig von einer Bank.
    • Finanzierungsservice von Enter nutzen: Enter arbeitet mit führenden Banken und Bausparkassen zusammen und kann so genau das Kreditangebot für Sie finden, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.
    • Sicherung der maximalen Fördermittel: Enter garantiert mit seinem Förderservice, dass Sie immer die höchsten Fördersummen für Ihr Vorhaben erhalten.

    Durch sorgfältige Recherche und den Vergleich der unterschiedlichen Optionen können Sie einen Kredit finden, der zu Ihren finanziellen Bedingungen passt und Ihre Investition in eine Wärmepumpe unterstützt.

    So unterstützt Sie Enter bei der Finanzierung einer Wärmepumpe

    Enter unterstützt Sie speziell beim Erhalt von Fördermitteln zur Finanzierung einer Wärmepumpe durch folgende Dienstleistungen:

    • Beratung zu passenden Förderprogrammen: Enter informiert über aktuelle Förderprogramme, die für die Finanzierung einer Wärmepumpe relevant sind.
    • Energieberatung und Erstellung eines iSFP: Für Kunden, die eine Wärmepumpe als Teil ihres Sanierungsvorhabens planen, erstellt Enter den entsprechenden individuellen Sanierungsfahrplan. Dieser Plan ist eine Voraussetzung für bestimmte Förderprogramme.
    • Unterstützung bei der Antragstellung: Enter hilft bei der korrekten und vollständigen Erstellung und Einreichung der Förderanträge bzw. übernimmt die Antragstellung für Sie.
    • Optimierung der Förderfähigkeit: Sicherung der maximalen Fördersumme: Durch die fachgerechte Planung und Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen, einschließlich des Einbaus der Wärmepumpe, stellt Enter sicher, dass die Projekte den Anforderungen der Förderprogramme entsprechen – und sichert Ihnen so immer die höchstmögliche Fördersumme für Ihr Projekt.
    • Kooperation mit Fachhandwerkern: Enter arbeitet mit geprüften Handwerkern zusammen, um eine fachgerechte Installation der Wärmepumpe zu gewährleisten, was für die Förderfähigkeit entscheidend ist.
    Individuelle Beratung für Ihre Wärmepumpe

    Fazit: Wärmepumpe finanzieren – mit Förderung leicht gemacht

    Die Finanzierung einer Wärmepumpe mag zunächst als Herausforderung erscheinen, aber mit den richtigen Informationen und Ressourcen ist es eine erreichbare und lohnende Investition. Die Anlagen bieten eine umweltfreundliche Heizalternative und helfen, langfristig Kosten zu sparen.

    Durch die Kombination von staatlichen Förderungen von der KfW sowie sorgfältig ausgewählten Kreditoptionen können die anfänglichen Kosten effektiv gemanagt werden. Wichtig ist, den eigenen Bedarf genau zu ermitteln und alle verfügbaren Finanzierungshilfen zu nutzen. Vergleichsportale und professionelle Beratung durch die Bank oder durch Energieeffizienzexperten können Sie dabei unterstützen, das beste Finanzierungsangebot zu finden.

    Insgesamt ist die Investition in eine Wärmepumpe eine zukunftsweisende Entscheidung, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bietet. Sie ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und effizienteren Energieversorgung im eigenen Zuhause.

    Wärmepumpe am Haus

    FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema „Wärmepumpe finanzieren“

    Was kostet eine Wärmepumpe?

    Die Kosten einer Wärmepumpe variieren je nach Typ und Installationsaufwand. Generell liegen die Anschaffungskosten zwischen etwa 10.000 und 25.000 €. Dies beinhaltet die Wärmepumpe selbst sowie die Kosten für Installation, eventuelle Zusatzgeräte und notwendige Anpassungen im Haus.

    Wie kann man Wärmepumpen finanzieren?

    Die Finanzierung einer Wärmepumpe kann durch eine Kombination aus Eigenmitteln, staatlichen Zuschüssen und Krediten erfolgen. Staatliche Förderprogramme wie bei der KfW bieten Zuschüsse und günstige Kredite. Zusätzlich können Bankkredite wie Immobiliendarlehen, Modernisierungskredite oder spezielle Umweltkredite in Anspruch genommen werden.

    Welche staatlichen Zuschüsse gibt es für eine Wärmepumpe?

    Für Wärmepumpen gibt es staatliche Zuschüsse über die KfW. Diese umfassen Grundförderungen, die einen signifikanten Anteil der Kosten abdecken können, sowie zusätzliche Boni für bestimmte Bedingungen wie den Einsatz natürlicher Kältemittel oder die Nutzung von Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme.

    Wo finde ich den besten Wärmepumpen-Kredit?

    Den besten Kredit für eine Wärmepumpe finden Sie, indem Sie Angebote von verschiedenen Banken und Kreditinstituten vergleichen. Online-Vergleichsportale wie Verivox bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, Kreditangebote zu vergleichen. Zusätzlich sollten Sie die KfW-Kreditprogramme in Betracht ziehen, die oft günstige Zinssätze und flexible Rückzahlungsbedingungen bieten.